Benefizkonzert in Bösperde: amante singt für die gute Sache

amante della musica menden stellt sich nicht nur alljährlich am 3. Oktober in den Dienst der guten Sache, wenn am Tag der deutschen Einheit das eigene Benefizkonzert auf der Wilhelmshöhe stattfindet. Am Samstag, 13. Mai, singt der fünffache Meisterchor in der Schützenhalle Bösperde aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der kfd Bösperde – und zwar gemeinsam mit dem Rodenbergchor Menden.

amante singt am 13. Mai in Bösperde. Foto: Xenia Kehnen / Xenias Atelier – Fotografien

Und auch hier profitieren drei Mendener Vereine vom Auftritt: amante singt wie der Rodenbergchor ohne Gage, so dass sich der Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (VKM), der Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) und die Caritas Bösperde auf Spenden in stattlicher Höhe freuen dürfen.

Sie erhalten den kompletten Erlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten zum Preis von 10,00 Euro, die es auch noch an der Abendkasse geben wird, wenngleich der Vorverkauf in den drei Kundencentern der Mendener Bank, in der Buchhandlung Daub, über die kfd selbst und die Chöre sehr, sehr erfreulich gelaufen ist.

Die Damen des Rodenbergchores Menden werden unter der Regie ihres langjährigen Chorleiters Volker Müsch beispielsweise den ewig jungen Udo-Jürgens-Schlager „Ich war noch niemals in New York“ aus dem Jahr 1982 sowie „Wochenend und Sonnenschein“ aus der Feder der Comedian Harmonists präsentieren. Dazu kommen viele bekannte internationale Ohrwürmer wie die beiden Abba-Hits „Mamma Mia“ (1975) und „Thank you for the music“ (1977).

Bei amante della musica wird Vizechorleiterin Andrea Ferber für den privat verhinderten Stefan Risse den Ton angeben. Der fünffache Meisterchor hat sich ebenfalls für einen Querschnitt seines Repertoires entschieden: Volkslieder (u.a. „Als wir jüngst in Regensburg waren“ oder „Hab mein Wagen vollgeladen“) und Pop-Songs („Hungriges Herz“) gibt es zu hören, dazu Gospels und viele weitere bekannte Melodien.

Und natürlich werden es sich die beiden beliebten heimischen Chöre nicht nehmen lassen, ihr Publikum nach dem etwa zweistündigen Konzert gemeinsam in den Abend zu entlassen.

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